7400A TerrainCutUniversalspindel- und Rough-Mäher
- Exklusives TechControl Display
- Passwortgeschützte Einstellungen
- Antrieb mit verbesserter Traktion
- Robuste Sichelmähdecks
Durch stärke Hydraulikpumpen für Fahr- und Mähanrieb konnte die Leistung der Maschine deutlich gesteigert werden. Der Schwerpunkt der Maschine konnte weiter nach unten verlegt werden, dadurch ergibt sich eine noch bessere Geländegängigkeit. Dank unseres TechControl Displays können Sie die maximalen Mäh-, Wende- und Transportgeschwindigkeiten festlegen. Außerdem erinnert es an Wartungsintervalle und zeigt auf Abruf genaue Diagnosedaten an. Alle Ihre Fahrer können damit gleichmäßig gute Ergebnisse abliefern.
Der 9009A TerrainCut™ Rough-Mäher ist für überragende Produktivität und Langlebigkeit mit fünf 68,6 cm breiten, gestanzten Sichelmähwerken ausgestattet. Die Sichelmähwerke zeigen in einer breiten Auswahl an Grassorten, darunter kälteresistente und hitzetolerante Sorten, eine außerordentlich gute Leistung.
Zum diesem robusten gestanzten Mähwerk gehört ein stabiler Rahmen. Bei der Stanzkonstruktion bildet ein einziges Stück Stahl das Gehäuse und ermöglicht dadurch eine einheitliche Festigkeit an allen Stellen des Mähwerks. Dies ist die Basis für die Festigkeit und Langlebigkeit der Mähwerkskonstruktion.
Das Mähwerk ist von einem robusten Stahlrahmen umgeben, der das Mähwerksgehäuse schützt. Kernpunkt ist der Rahmen oben auf dem Mähwerk, der dann an das Gehäuse geschraubt wird, um zusätzlichen Schutz zu bieten. Die Halterungen für die Vor- und die Nachlaufrolle sind am Rahmen befestigt. Stoßen die Rollen auf ein Hindernis, wird die Kraft in der Folge auf den Rahmen übertragen und nicht auf das Mähwerksgehäuse. Diese Konstruktion verringert auch die Entfernung von der Messerspitze zur äußeren Kante des Mähwerks, wodurch Sie Hindernisse wie Bäume oder Zaunpfähle besser ausmähen können.
Außerdem schützt eine angewinkelte Gleitkufe zwischen der Vorderrolle und dem Mähwerksgehäuse die Vorderkante des Mähwerks in unebenem Gelände wie z. B. an Baumwurzeln. Die Gleitkufe hebt das Mähwerk über das Objekt, um den Kontakt mit der Vorderkante und die Beschädigung des Mähwerksgehäuses zu verhindern. Die Seite des Mähwerks verfügt über einen an die Kante des Mähwerks geschweißten, 38 mm hohen und 12,7 mm dicken Stahlschutz, um die Langlebigkeit zu erhöhen.
Die Rollenhalterungen bestehen aus Gussstahl und weisen verlängerte Gehäuse auf, um die Rollenlager wirkungsvoll vor Verunreinigungen zu schützen. Die großen Vorlaufrollen können geschmiert werden, um Wasser und Schmutz fernzuhalten. Sicherungsringe sorgen dafür, dass die Lager an ihrem Platz bleiben, was die Haltbarkeit und Langlebigkeit der Vorlaufrollen erhöht.
Das 68,6 cm breite Mähwerk des TerrainCut™ Mähers ist für einen besseren Luftstrom mit einem asymmetrischen Heckauswurf und Deflektor versehen, was zu verbesserter Verteilung des Schnittguts und Schnittqualität führt.
Die einzigartige Form des Mähwerkgehäuses umfasst eine stark gerundete Öffnung auf einer Seite, die allmählich in eine größere Öffnung auf der anderen Seite übergeht. So kann das Gras das Mähwerk gleichmäßig verlassen, während die Wahrscheinlichkeit des Verstopfens beträchtlich gesenkt wird. Diese Konstruktion umfasst unten am Auswurfbereich einen Mähdeckaufbau, der den Geräuschpegel reduziert, sich nicht negativ auswirkt und als Fußschutz dient. Somit ist kein zusätzlicher Schutz nötig, der zur Schwadbildung führen könnte.
Der asymmetrische Auswurf des Mähdeckgehäuses in Kombination mit dem Deflektor, übertrifft dieses Mähdeck die Wettbewerber in der Schnittqualität, indem es durch eine bessere Verteilung des Schnittgutes das Verklumpen minimiert.
Die verbesserte Verteilung bewirkt weniger Reinigungsarbeiten an den Mähdecks, sodass die Maschinen weniger Wartungszeit in Anspruch nimmt und somit produktiver sein kann.
Für eine verbesserte Schnittqualität und Schnittgutverteilung, sollte nicht mehr als einem Drittel Grasbestandes geschnitten werden sowie scharfe Messer werden empfohlen. Während Zeiten hohen Wachstums muss möglicherweise öfter eventuell die Schnitthöhe angepasst werden, um die Verteilung des Schnittguts zu verbessern.
Alle John Deere Mäher für die Golfplatzpflege, ob Spindel- oder Sichelmäher, haben eines gemeinsam: die schnelle und einfache Einstellung der Maschine. Die Mähern zum Trimmen und Ausmähen sowie Rough-Mäher TerrainCut 7400A, 8800A und 9009A sind da keine Ausnahme. Dank eines innovativen Stufensystems lässt sich die Schnitthöhe mit einfachen Werkzeugen anpassen.
Die Schnitthöhe wird bei Sichelmähwerken nur selten angepasst, und Kunden haben uns mitgeteilt, dass sie ein System bevorzugen, das Werkzeuge mit einer stärkeren Klemmkraft einsetzt, um die Schnitthöhe auch unter schwierigen Bedingungen konstant zu halten. Bei der Ausführung mit Werkzeugen gibt es keine handbetätigten Verriegelungen, die sich mit der Zeit lösen könnten. Stattdessen werden eine Schraube und eine Mutter verwendet, um die Einstellung besser zu fixieren. Das Mähwerk verwendet immer noch das Stufensystem mit einem Zeiger und nummerierten Markierungen für die Schnitthöhe.
Zum Einstellen des Mähwerks werden (2) 15-mm-Schraubenschlüssel oder -Steckschlüssel benötigt, einer zum Lösen der Mutter auf der Innenseite des Einstellers und der zweite zum Fixieren des Schraubenkopfes. Das System muss nur so weit gelöst werden, dass sich die Verzahnungen aus den Aussparungen lösen, muss aber nicht vollständig entfernt werden, um die Einstellungen vorzunehmen. Danach können die Rollen frei und ohne Schwierigkeiten nach oben und unten bewegt werden.
Verwenden Sie die Schnitthöhenanzeige an der Innenseite des Justierarms und richten Sie die Markierungen wie gewünscht aus oder nutzen Sie die Oberkante des Justierarms und orientieren Sie sich an den Messmarkierungen an der Außenseite. Setzen Sie die Verzahnung wieder in die Aussparungen und ziehen Sie Schraube und Mutter wieder fest.
Die Einstellung muss sowohl an der Vor- als auch der Nachlaufrolle vorgenommen werden und läuft bei beiden Rollen auf dieselbe Weise ab. Als Anleitung zur Schnitthöheneinstellung ist an der Hinterseite des Mähwerks ein Aufkleber mit entsprechenden Anweisungen angebracht.
Die Schnitthöhe kann in Schritten von 0,64 cm über einen Bereich von 1,9 cm bis 10,2 cm eingestellt werden.
Wenn seit der letzten Einstellung der Schnitthöhe viel Zeit vergangen ist und sich Schmutz angesammelt hat, der das Lösen erschwert, kann eine Nut im Gussstück als Ansatzpunkt für einen Schlitzschraubendreher dienen, um das gezahnte Gussstück aus den Aussparungen zu lösen. Techniker können auch gegen das Gewindeende der Schraube klopfen, um das Lösen zu erleichtern.
Die Kraft wird durch den Motor bestimmt und der Mäher für Roughs und Surrounds 7400A TerrainCut™ verfügt über reichlich Kraft und Leistung. Der Turbodieselmotor mit 37,1 PS* (27,7 kW) bei 2.600 U/min ist der gleiche Motor, der auch in den Fairway-Mähern PrecisionCut™ und E-Cut™-Hybrid verwendet wird. Diese Mäher genießen einen ausgezeichneten Ruf, was Kraft und Leistung angeht.
Der Mäher für Roughs und Surrounds 7400A TerrainCut bietet in seiner Kategorie die stärkste PS-Leistung. Das ist wichtig, da dieser leistungsstarke Motor viel Reserveleistung zum Bergauffahren bietet, ohne dabei die Mähleistung der 68,6-cm-Sichelmähwerke in üppigem, dickem Gras zu beeinträchtigen.
Das Luftansaugsystem ist so gestaltet, dass von der Maschinenvorderseite hinter dem Fahrersitz saubere Luft, anstatt verschmutzter Luft von der hinteren Maschinenseite, eingesogen wird. Das reduziert den Wartungsbedarf und macht die Maschine noch effizienter.
*Angaben zu Motorleistung und Drehmoment werden vom Motorhersteller zur Verfügung gestellt und dienen ausschließlich als Vergleichswerte. Die tatsächliche Betriebsleistung und das tatsächliche Drehmoment sind geringer. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website des Motorherstellers.
Das passwortgeschützte TechControl-Display ermöglicht ein schnelles Einstellen oder Ändern der Mäh-, Wende- oder Transportgeschwindigkeit, damit unabhängig vom jeweiligen Fahrer ein gleichbleibendes Mähergebnis erzielt wird.
Schnelle Anpassung der Mäh- oder Transportgeschwindigkeit, damit die Mähgeschwindigkeit an veränderliche Bedingungen angepasst werden kann. Die Einstellung kann mithilfe einer Smartphone-App zur Geschwindigkeitsmessung oder eines GPS-Ortungsgeräts (Global Positioning System), genau angepasst werden.
Mithilfe von TechControl kann die Geschwindigkeit der Maschine beim Wenden während des Mähens reduziert werden, damit es auf dem Rasen nicht zu Schäden kommt und keine hektischen Lenkmanöver nötig sind.
Die Wendegeschwindigkeitssteuerung wird im Mähbetrieb aktiviert und die Schneideinheiten werden für Kurvenfahrten angehoben. Nach Abschluss des Wendemanövers und dem Absenken der Schneideinheiten wird wieder die eingestellte Mähgeschwindigkeit aufgenommen.
Die Wendegeschwindigkeit wird als Prozentsatz der Mähgeschwindigkeit festgelegt. Bei einer Einstellung von 100 Prozent erfolgt keine Anpassung der Geschwindigkeit für Wendemanöver, also werden die Wendemanöver auch mit 100 Prozent der Mähgeschwindigkeit ausgeführt. Bei einer Einstellung der Wendegeschwindigkeit von 50 Prozent werden die Wendemanöver nur mit 50 Prozent der Mähgeschwindigkeit ausgeführt.
Hier ein Beispiel:
Mähgeschwindigkeit = 9,66 km/h (6 mph)
Wendegeschwindigkeit auf 50 Prozent festgelegt
Daraus ergibt sich eine maximale Wendegeschwindigkeit von 4,83 km/h (3 mph).
Für das TechControl-Display sind verschiedene Anzeigesprachen verfügbar.
Warnhinweise für den Fahrer sind in TechControl integriert und informieren ihn über Probleme, die während des Betriebs auftreten.
Beschreibung |
Hydrauliköltemperatur zu hoch |
Verstopfung des Hydraulikölfilters |
Motoröldruck niedrig |
Motorkühlmitteltemperatur |
Spindelmotor |
Batteriespannung |
Die Modell-A-Mäher PrecisionCut™, E-Cut™ Hybrid und TerrainCut™ sind dank TechControl-Display mit modernsten Diagnosefunktionen ausgestattet. Die meisten Diagnoseaufgaben können direkt vom Fahrersitz ausgeführt werden.
Die bordeigenen optischen Diagnosefunktionen von TechControl ermöglichen eine schnelle und einfache Erkennung und Behebung von Störungen. Im System werden dem Techniker Eingabe- und Ausgangsinformationen der elektrischen Anlage angezeigt. Außerdem kann der Techniker auf der Maschine gespeicherte Fehlercodes der Steuereinheit einsehen, die möglicherweise die Behebung von während des Betriebs aufgetretenen Fehlern vereinfachen.
Auf dem TechControl-Display werden auch Benachrichtigungen zu fälligen Wartungsarbeiten für das Hydraulik- und Motoröl angezeigt. Dazu dienen Wartungserinnerungen, die angezeigt werden, wenn ein Service fällig ist.
Die eHydro™-Fahrantriebspumpe und die Radmotoren des neuen A-Modells sorgen für exzellente Leistung, Traktion und hervorragenden Betrieb.
Wir haben das neue System so konstruiert, dass es Arbeiten bei schwierigsten Platzbedingungen in Angriff nehmen kann. Der Durchfluss der Pumpe des Fahrantriebs wurde um 35 Prozent erhöht und das Volumen der Radmotoren wurde gegenüber den Vorgängermodellen um 17 Prozent gesteigert. Diese Verbesserungen am Fahrantriebssystem der A-Modelle sind für hügeliges Gelände und bieten überragende Leistung und Traktion auf dem Platz.
Das neue Antriebssystem der A-Modelle wird von einer servogesteuerten Hydrostatpumpe angetrieben. Die Steuerung der Pumpe erfolgt nicht mehr länger über mechanische Verbindungen, sondern elektronisch.
Insgesamt wurden etwa 110 Teile aus dem Antriebssystem entfernt, verglichen mit Vorgängermodellen. Durch die neue Konstruktion fallen zwei Einstellungen weg. Neben weniger routinemäßiger Wartung und zuverlässigem Betrieb tagein, tagaus bedeutet die verringerte Komplexität des Antriebssystems, dass keine Verbindungen mehr angepasst oder repariert werden müssen.
Dem Bediener wird eHydro ebenfalls gefallen. Der Kraftaufwand für die Pedale wurde vermindert, sodass die Ermüdung der Füße während langer Mäharbeiten reduziert wird.
Bei LoadMatch handelt es sich um eine elektronische Einstellung über das TechControl-Display, die den Betriebsleitern mehr Kontrolle über die Maschine und deren Betrieb auf dem Golfplatz gibt.
Die meisten Fahrer nutzen beim Mähen die Höchstgeschwindigkeit der Maschine aus und treten dabei das Gaspedal ganz durch. Dies kann jedoch unter bestimmten Bedingungen eine schlechte Schnittqualität zur Folge haben.
Ein Beispiel hierfür ist ein durch die Wetterbedingungen verzögertes Mähen. Um das lange und dicht wachsende Gras auf einmal zu mähen, muss der Fahrer die Mähgeschwindigkeit verringern. Auf diese Weise können die Schneideinheiten die richtige Spindeldrehzahl beibehalten, das Gras richtig abschneiden und in einer Überfahrt alles abmähen. Durch eine zu schnelle Mähgeschwindigkeit werden nicht alle Grashalme abgeschnitten und die Rasenfläche erscheint ungleichmäßig. Dies wirkt sich auf das Schnittbild aus und verringert die Produktivität, da das dicht wachsende Gras ein zweites Mal gemäht werden muss.
Die Funktion LoadMatch passt die Mähgeschwindigkeit der Maschine bedarfsgerecht an, damit die Leistung der Schneideinheiten beibehalten wird. Unter den oben beschriebenen Bedingungen und bei aktiviertem LoadMatch kann der Fahrer das Gaspedal weiterhin vollständig durchtreten, aber die Maschine erkennt die höhere Belastung beim Mähen und verringert die Geschwindigkeit, damit das Gras richtig gemäht wird. Sinkt die Belastung des Mähers wieder, kann das Mähen wieder mit der normalen Geschwindigkeit erfolgen.
Dank LoadMatch wird der Fahrer entlastet, die Maschine nicht überlastet, und die Schnittqualität bleibt konstant gut.
Mit den beiden Schnittbreiten von 173 und 188 cm, die per Knopfdruck geändert werden können, sorgt der Mäher für Roughs und Umfelder 7400A dafür, dass der gesamte Rasen gemäht wird, und zwar sowohl in flachem als auch in unebenem Gelände.
Die schmälere Schnittbreite wird für unebenes Gelände und scharfe Wenden empfohlen, wo mehr Überlappung beim Mähen erforderlich ist, um sicherzustellen, dass keine Rasenabschnitte ungemäht bleiben. Diese geringere Breite erhöht die gesamte Überlappung des Mähwerks, um die Schnittqualität durch Vermeiden von ungemähten Rasenstreifen zu erhöhen, die durch unebenes Gelände oder eine Gestaltung bedingt sein können, die viele enge Kurven erfordert.
Diese exklusive Funktion bietet gegenüber Wettbewerbermodellen auf dem Markt eine Produktivitätssteigerung. Für ebenes Gelände mit langen, geraden Verläufen raten wir zu einer weiteren Breiteneinstellung. Diese Schnittbreite bietet maximale Produktivität mit minimaler Überlappung.
Um zwischen den Schnittbreiten 173 und 183 cm zu wechseln, müssen bei einigen am Markt erhältlichen Maschinen die Hubarme ausgetauscht werden. Auf dem 7400A erfolgt die Umstellung, indem die vorderen Mähwerke hydraulisch ein- und ausgeschwenkt werden. Zusätzliche Bauteile sind dazu nicht erforderlich. Es bedarf nur eines Tastendrucks.
Die Änderung der Schnittbreite bei Bedarf ist einfach und kann ohne oder mit Anheben der Mähwerke erfolgen. Drücken Sie einfach den Schnittbreitenschalter auf der CommandArm-Konsole, um die Mähwerke auf die Schnittbreite von 188 cm auseinanderzuspreizen, bzw., um sie auf 173 cm zusammenzuziehen.
Das sorgt für ein Maximum an Produktivität, da die Fahrer jeweils die für das Gelände am besten geeignete Schnittbreite auswählen können. An unterschiedlichen Stellen einer Rasenfläche kann durchaus Bedarf für unterschiedliche Schnittbreiten bestehen. Beispielsweise wird bei Bodenwellen oder um Bunker herum am besten die Schnittbreite von 173 cm verwendet. Sie kann jedoch auf 188 cm erhöht werden, wenn das Gelände flacher wird und die zusätzliche Überlappung nicht mehr erforderlich ist. Die 188 cm-Breite steigert verglichen mit der 173 cm-Schnittbreite die Produktivität um 9 Prozent.
Wie ein Golfplatz dieses System einsetzt, bleibt dem Golfplatz überlassen. Es gibt auf jedem Golfplatz Flächen, auf denen die einzelnen Breiten jeweils die Produktivität maximieren, sodass die Arbeit schneller und mit hervorragender Schnittqualität erledigt werden kann.
Schwierigkeiten, in Bunkernähe zu mähen? Hier schafft der Mäher für Semiroughs und Umfelder 7400A TerrainCut™ Abhilfe. Mit dem in der Branche einzigartigen Reach Trimming System schwenkt der 7400A an Bunkern aus und mäht die Bunkerränder mit Leichtigkeit.
Beim Reach Trimming System kann eines der vorderen Mähwerke zum Mähen bis zu 38,1 cm über die Reifenaußenkante hinaus ausgefahren werden. Da nur ein Mähwerk ausgefahren wird, kann der Schwerpunkt der Maschine besser konstant gehalten werden, was die Stabilität der Maschine verbessert.
Es wird empfohlen, zuerst die äußeren Flächen um den Bunker oder die anderen zu Arbeitsbereiche zu mähen und dann im letzten Durchgang das Reach Trimming System einzusetzen.
Die Bedienung des Reach Trimming Systems ist unkompliziert. Es hat große Ähnlichkeit mit dem Verstellen der Spiegel in einem Auto. Zur Spiegelverstellung gibt es einen Schalter, mit dem bestimmt wird, welcher Spiegel verstellt wird, und einen anderen Schalter, mit dem die Richtung eingestellt wird.
Um das Reach Trimming System zu nutzen, drücken Sie den Wahlschalter nach links, um das linke Mähwerk auszuwählen, und nach rechts für das rechte. Der Wahlschalter ist an den gelben Aufklebern am Schalter zu erkennen.
Drücken Sie dann den linken Schalter zum Aus-/Einfahren, um das linke Mähwerk auszufahren, oder den rechten für das rechte. Je länger der Schalter gedrückt wird, desto weiter fährt das Mähwerk aus, bis es die weiteste Position, 38,1 cm von der Reifenaußenkante entfernt, erreicht. Das System ist nun zum Mähen um Bunker oder andere Trimmungsbereiche eingerichtet.
Um die Mähwerke wieder einzufahren, verstellen Sie den Moduswahlschalter einfach wieder in die mittlere Position. Sie können auch den Hebel zum Anheben und Senken der Mähwerke zurückziehen, um die Mähwerke anzuheben, wodurch sie automatisch in die neutrale Position zurückkehren.
Das Reach Trimming System erhöht die Produktivität, da es einen besseren Zugang zu schwer erreichbaren Stellen bietet, ohne die Stabilität der Maschine zu beeinträchtigen, da nur ein Mähwerk ausgefahren wird.
Die Stärke zur Bewältigung von Hügeln ist für jeden Mäher auf dem Golfplatz von wesentlicher Bedeutung und das ist ein Bereich, in dem die Modell-A-Mäher PrecisionCut™ und TerrainCut™ für Roughs, Abschläge, Vorgrüns wirklich herausstechen. Ein leistungsstarker Dieselmotor ist für den Antrieb zuständig. Zusammen mit den neuen, größeren eHydro™- und Radmotoren ermöglicht das GRIP-Allradantriebssystem dem Modell A eine ausgezeichnete Geländetauglichkeit. Das neue Allradantriebssystem liefert 35 Prozent mehr Durchfluss von der hydrostatischen Pumpe und 17 Prozent mehr Drehmoment an den Rädern als Vorgängermodelle. Dies sorgt für eine sehr gute Geländegängigkeit.
Das GRIP-System leitet den Hydraulikfluss von den durchrutschenden Rädern zu denjenigen, die greifen. Rutscht beispielsweise das rechte Vorderrad durch, geht der Hydraulikfluss auf das linke Vorder- und Hinterrad über, um die Traktionsleistung zu erhalten.
Das GRIP-Allradsystem gehört bei den Mähern des Modells A für Roughs, Abschläge und Vorgrüns zur Grundausstattung. Ob beim Mähen oder im Transport – es läuft immer mit.
Die Produktmerkmale beruhen auf dem zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bekannten Stand. Produktänderungen vorbehalten. Näheres erfahren Sie bei Ihrem John Deere Vertriebspartner.