PRESSEMELDUNGEN 08. November 2024 1 November 2024
John Deere stellt Diesel-Garantie-Programm für den Feldhäcksler 8600 vor
Walldorf, Deutschland, 1. November 2024 – John Deere reagiert auf den zunehmenden Kostendruck für Feldhäckslerbesitzer und möchte Kunden dabei unterstützen, Produktivität und Rentabilität zu steigern sowie Investitionen in ihren Betrieb zu tätigen. Da die Kraftstoffkosten etwa 50 % der gesamten Betriebskosten eines Feldhäckslers ausmachen, stellt John Deere eine bahnbrechende Initiative für die Erntesaison 2025 (März bis November) zur finanziellen Entlastung der Besitzer von Feldhäckslern vor. Für die bevorstehende Saison bietet das Unternehmen eine einzigartige Diesel-Garantie für seine Feldhäcksler 8600 an. Das Unternehmen verspricht einen Kraftstoffverbrauch von 48 Litern pro Stunde im saisonalen Durchschnitt. Dabei werden Arbeits-, Leerlauf- und Transportzeiten berücksichtigt. Dieses innovative Diesel-Garantie-Programm soll Besitzern von Feldhäckslern die Möglichkeit bieten, ihre Kosten effektiver im Griff zu behalten.
Die Diesel-Garantie gilt für alle Feldhäcksler des Modells 8600, die vom 1. November 2024 bis zum 31. August 2025 an den Endkunden verkauft werden. Falls eine Maschine den durchschnittlichen Verbrauch von 48 Litern pro Stunde überschreitet, zahlt John Deere dem Kunden eine Rückerstattung für den darüber hinausgehenden Kraftstoffverbrauch (pro Liter). Im Gegenzug schreibt das Unternehmen dem Kunden 10.000 € für Maschinen gut, die weniger als 48 Liter pro Stunde verbrauchen. Diese Kraftstoffrückerstattungen und Gutschriften werden direkt dem Kundenkonto bei ihrem lokalen Vertriebspartner zur Nutzung für Teile und Dienstleistungen zugeordnet.
Scott Mackenzie, Product Marketing Manager für Feldhäcksler bei John Deere, erklärt: „Diese bahnbrechende Diesel-Garantie-Initiative stellt einen bedeutenden Meilenstein in der Feldhäckslerbranche dar. John Deere möchte seinen Kunden Planungssicherheit bieten und sie dabei unterstützen, fundierte Entscheidungen für ihre zukünftigen betrieblichen Investitionen zu treffen.“